Auf Wuschel ist alles entweder wuschelig, kuschelig, puschelig oder alles zusammen, darum ist Wuschel der ungefährlichste Ort auf Erden, es sei denn man hat eine Pucheligkeitsallergie, was äußerst selten, dann aber eine sehr ernstzunehmende Diagnose ist. Selbst die Kokosnüsse am strand sind so puschelig, dass sie noch nie jemanden erschlagen haben. Haie, Orcas und Delphine werden direkt handzahm sobald sie in die Nähe der Insel kommen und fressen den Touristen, die überhaupt nach Wuschel finden, aus der Hand. Was jedoch selten vorkommt, denn auf Wuschel herrscht noch weniger Fremdenverkehr als bereits im gesamten nicht-existenten Tal, denn Wuschel hat kein Tourismusamt, sodass meistens nur Ausflügler von de Lateinischen und Französischen Küste ab und zu auf die Insel finden.


Dort, wo auf Wuschel niemand wohnt liegt die Wildnis und es wachsen auf Wuchel riesige Buchel- und Eicheckerwälder, in denen hunderte von wuscheligen, kuscheligen und puscheligen Tieren leben, darunter Einhörner mit Plüschhorn und Teddybären. Am legendärsten sind jedoch immer noch Plüschbäume und jene wilden Wuschelbüsche, an denen die Wuschelbeeren wachsen, die bei den Flauschies zwar hochbegehrt sind, sich aber nicht in gezähmter Umgebung anpflanzen lassen, sodass viele Flauschies am Wochenende im Wald spazieren gehen, nur um Wuschelbeeren zu sammeln. Die Plüschbäume haben die wunderbare Eigenschaft, dass sie Kletterer auffangen, wenn diese von ihnen herunterfallen, weshalb kleine Flauschies oft in Plüschbäumen klettern, bevor sie sich an die gefährlicheren Bäume heranwagen.